Positionierungsstift für Kfz-Prüfvorrichtungen
Positionierungsstift für Kfz-Prüfvorrichtungen:
- Die Position des Positionierungslochs wird gemäß dem RPS-System der Teilezeichnung bestimmt (normalerweise werden für jedes Teil zwei Positionierungslöcher festgelegt).
- Der Positionierungsstift besteht aus drei Teilen: Führung, Positionierung und Griff, um sicherzustellen, dass der Führungsteil des Stifts ungehindert in das Positionierungsloch ein- und austreten kann.
- Markierung der Positionierungsstifte: Markieren Sie die Stiftspezifikation und die entsprechende RPS-Punktbezeichnung in der Griffmulde.
- Entsprechend den RPS-Eigenschaften des Teils werden die Positionierungsstifte entsprechend in Kegelstifte und Zylinderstifte eingesetzt.
- Um die genaue Positionierung des Positionierungsstifts zu gewährleisten, muss im Positionierungsloch eine Führungsbuchse installiert werden und die Führungsbuchse und das Messgerätgehäuse müssen als Einheit befestigt werden.
- Die Positionierungsgenauigkeit der Mitte der Führungsbuchse relativ zur Körperkoordinatenlinie wird innerhalb von +/-0,05 mm kontrolliert.
- Die Struktur des Positionierungsstifts und der entsprechenden Führungsbuchse kann je nach den unterschiedlichen Anforderungen an die Lochform in eine verdrehsichere Struktur und eine verdrehsichere Struktur unterteilt werden.
- Jeder Positionierungsstift ist mit einem 3-mm-Nylonseil ausgestattet und am entsprechenden Teil des Prüfvorrichtungskörpers befestigt.
- Platzierung des Stiftkastens: Nachdem der Positionierungsstift und der Prüfstift verwendet wurden, sollten sie in den Stiftkasten eingesetzt und mit einer Spannzange festgeklemmt werden. Der Stiftkasten wird in der richtigen Position an der Seite des Prüfvorrichtungskörpers und im oberen Teil der Grundplatte platziert.
- In der Zeichnung der Prüfvorrichtung müssen die Positionierungsstifte und Positionierungslöcher deutlich angegeben werden.